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CAPTRADER – Wir stellen Euch den Onlinebroker vor
Bevor ihr euch für ein bestimmtes Investment oder für einen bestimmten Trade entscheidet, steht eine viel wichtigere Entscheidung an. Und zwar die Entscheidung für den Broker, der auf eure Bedürfnisse zugeschnitten ist. Nicht jeder Broker bietet für alle Ansprüche die richtige Lösung. Auch CapTrader ist möglicherweise nicht für jeden die beste Lösung. Dennoch bietet er Möglichkeiten, die ihr bei anderen vergeblich sucht.
Das ist CapTrader
Der deutsche Online-Broker hat seinen Sitz in Düsseldorf und ist bereits seit mehr als 12 Jahren aktiv am Markt. In dieser zum Teil auch turbulenten Zeit an den Finanzmärkten konnte der Broker Erfahrung sammeln. Er schafft es so seine Expertise immer weiter auszubauen. Für viele auch ein sehr wichtiger Punkt: Der Service! Für den Broker gab es bereits mehrere Auszeichnungen von verschiedenen Fachzeitschriften.
Captrader ist international ausgerichtet und bietet euch Zugang zu den globalen Handelsplätzen. An über 150 Börsen könnt ihr über 1,2 Millionen Wertpapiere handeln. Die meisten Privatanleger kennen Aktien, Anleihen und ETFs. Bei CapTrader könnt ihr aber auch Optionen oder Futures handeln. Auch für Forex-Trader bietet der Broker alles, was ihr braucht. CapTrader ist es besonders wichtig, euch trotz dieses umfangreichen Angebots besonders günstige Konditionen bieten zu können.
Das Depot im Detail und seine Kosten
Ab zwei Euro pro Order könnt ihr Aktien oder ETFs (Exchange Traded Fund) kaufen oder verkaufen. Auch Optionen und CFDs, also Differenzkontrakte, kosten ab zwei Euro je Order. Futures könnt ihr sogar schon ab einem Euro je Kontrakt handeln. Die Gebühren für den Forex-Handel und für Optionsscheine sind mit fast vier beziehungsweise sechs Euro im Vergleich etwas höher. Dafür könnt ihr sicher sein, dass ihr bei einem seriösen Broker Handel treibt. Es gibt keine versteckten Kosten, wie zu hohen Spreads, wo ihr am Ende doch noch mehr bezahlt. Eine Grundgebühr für die Nutzung des Brokers entsteht nicht. Sowohl die Kontoführung als auch das Nutzen der verfügbaren Trading-Software-Lösungen ist für euch kostenlos.
Welche Vor- und Nachteile bietet das Depot?
CapTrader ist für viele Ansprüche eine hervorragende Lösung. Der Zugang zur Vielzahl an Börsenplätzen auf der ganzen Welt überzeugt. Auch der Handel außerhalb der regulären Handelszeiten ist, im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern, möglich und macht CapTrader attraktiv. Der Optionshandel ist in Deutschland nicht sehr stark verbreitet und daher bei vielen anderen Brokern noch eher eine Randerscheinung. Wenn ihr Optionen handeln wollt, findet ihr hier einen sehr guten Broker für eure Bedürfnisse. Ihr sucht ein Firmendepot? Viele Broker in Deutschland akzeptieren nur Privatkunden. Hier könnt ihr auch ein Depot für euer Unternehmen eröffnen, wenn ihr professionell traden wollt.
Aber auch der Vermögensaufbau mit Sparplänen ist mittlerweile ein Teil des angebotenen Service. Der Vorteil für viele Anleger ist, dass sie mit kontinuierlichem Ansparen der sogenannte Cost-Average-Effekt ausnutzen können. Kursschwankungen spielen für den Anleger bei seinen Investments dann nur eine untergeordnete Rolle. Steigen Aktien, steigt das Depot, sinken sie, kann man für die gleiche monatliche Investionssumme mehr Anteile kaufen. Langfristig ein Booster für euer Depot. Die einzige Schwierigkeit ist, diese schwächeren Marktphasen durchzuhalten und konsequent den Sparplan zu bedienen.
Die Auswahl an Sparplänen ist bei diesem Broker sehr umfangreich. Jede Menge Fonds und ETFs stehen euch für den langfristigen Vermögensaufbau zur Verfügung. Ihr habt damit die besten Voraussetzungen. Die Konditionen für Sparpläne sind besonders günstig. Das ist wichtig, da euch hohe monatliche Kosten auf Sparpläne viel Rendite kosten würden.
Es gibt aber auch einige Nachteile. Als Ersteinlage müsst ihr mindestens 2.000 Euro einzahlen, bei Firmendepots sogar 25.000 Euro. Auch hat CapTrader keine eigene Handelsplattform. Der Handel findet über die Trader Workstation oder die Trading App statt. Es handelt sich dabei um sehr gut konstruierte Anwendungen, die keine Wünsche offen lassen. Aber es ist am Anfang eine gewisse Einarbeitungszeit erforderlich. Aufgrund der Vielzahl an Möglichkeiten ist eine gewisse Komplexität vorhanden.
Für wen lohnt sich der Broker?
Wenn ihr lediglich einen Sparplan für euch oder eure Kinder anlegen wollt, seid ihr woanders sehr wahrscheinlich besser aufgehoben. Andere Anbieter bieten verschiedene Ansparpläne kostenlos an. Außerdem könnt ihr bei vielen Brokern mit sehr niedrigen Summen anfangen, zum Beispiel mit 25 Euro monatlich. Auch eine Mindesteinlage gibt es nur selten und die Benutzeroberflächen sind einfach und leicht verständlich aufgebaut. Die Zielgruppe hier ist eine andere. Aktive Trader, die einen seriösen Broker suchen, kommen voll auf ihre Kosten. Stillhaltergeschäfte sind mit einem Margin-Konto ebenso möglich wie der professionelle Handel mit Futures, Forex oder CFDs.