Kostenfreie VISA Karten – Wir zeigen Euch die Vor- und Nachteile

Kostenfreie VISA Karten für Selbstständige 

Heutzutage ist es kaum noch vorstellbar, seinen persönlichen Alltag ohne mindestens eine Kreditkarte zu meistern. Zu sehr überwiegen die Vorteile des bargeldlosen Zahlens. Doch genauso schwierig ist es, ein wirklich attraktives und passendes Angebot zu finden. Nicht bei Finom.

Finom, wer?

Finom, das ist ein modernes Unternehmen, das verschiedene Kreditkartenmodelle für euch anbietet. Je nach individuellen Vorlieben, könnt Ihr euch für eines der Modelle entscheiden. Was bieten euch die VISA Karten von Finom? Ihr könnt entscheiden, was euch wichtig ist. Eines haben jedoch alle Varianten gemeinsam: Ihr könnt damit bequem am Geldautomaten Bargeld abheben und erhaltet neben der physischen Karte für den Geldbeutel auch eine virtuelle Variante für euer Smartphone. Außerdem erhaltet Ihr eine deutsche IBAN und könnt das Konto mit den gängigen Buchhaltungssoftwaren verknüpfen. Außerdem erhaltet Ihr stets Echtzeit-Benachrichtigungen und eine Historie sämtlicher Transaktionen. Und selbstverständlich könnt Ihr euer Konto mit Apple Pay und Google Pay verknüpfen. Außerdem könnt Ihr auf einen Kundensupport der Extraklasse zurückgreifen, der euch eine Echtzeit-Betreuung bietet. Hier könnt Ihr wählen, ob Ihr per Telefon oder Video kommunizieren wollt. Bei beiden Varianten beträgt die Reaktionszeit weniger als 1 Minute! Heutzutage fast schon eine Seltenheit. Zusätzlich bietet Finom ein rund um die Uhr verfügbares interaktives Hilfecenter.

Das Besondere an den VISA Karten

Je nach Kontomodell erhaltet Ihr bis zu 3% Cashback auf eure getätigten Umsätze. Das bieten die wenigsten Kreditkarten! Außerdem erhaltet Ihr in nur 48 Stunden eure eigene IBAN. Von so einem Tempo können andere Anbieter nur träumen. Klingt fast schon zu schön um wahr zu sein. Außerdem klappt die Kontoeröffnung in nur wenigen Minuten.
Insgesamt stehen euch vier verschiedene Modelle zur Verfügung, sodass für jeden die passende Variante dabei sein dürfte.
Zusätzlich könnt Ihr bei den kostenpflichtigen Varianten mehrere Karten für eure Mitarbeiter bestellen und hierfür eigene Limits festlegen. Außerdem könnt Ihr deren Ausgaben in Echtzeit verfolgen und gegebenenfalls entsprechend reagieren. Und um auf der sicheren Seit zu sein, gibt es ein Prepaid-Limit, welches nicht überzogen werden kann. 

Wo ist der Haken?

Einen wirklichen Haken gibt es nicht, Finom hat auf seiner Website die Konditionen klar transparent veröffentlicht. Falls Ihr jedoch in den Genuss des Cashbacks kommen wollt, müsstet Ihr eine der kostenpflichtigen Varianten wählen. Beispielsweise 7€ im Monat für die Variante mit 2% Cashback. Macht das Sinn? Kommt drauf an! Tätigt Ihr im Monat mit den VISA Karten Umsätze über 2.000,00 EUR, so erhaltet Ihr satte 40,00 EUR Cashback. Somit bleiben nach Abzug der monatlichen Gebühr 33,00 EUR übrig. Gebt Ihr mit der VISA Karte nur 100,00 EUR im Monat aus, erhaltet Ihr 2,00 EUR Cashback. Demgegenüber stehen aber 7,00 EUR Gebühren, in diesem Fall also ein schlechter Deal für euch. Ihr seht, ehrlicherweise sind die kostenpflichtigen Modelle mit Cashback nicht für jeden etwas. Wer nur sehr niedrige Umsätze tätigt, sollte lieber das kostenlose Modell wählen und dafür auch das Cashback verzichten. 
Solltet Ihr wider Erwarten doch unzufrieden sein, könnt Ihr das Konto jederzeit kündigen. Banking fast so bequem wie eure Lieblings Serie zu streamen.
Doch damit es gar nicht erst soweit kommt, bietet euch Finom bei allen Varianten einen kostenlosen Probemonat an. 

Was sind die Risiken?

Hier gelten die allgemeinen Vorsichtspflichten, die Ihr bei all euren Finanzdingen beachten solltet. Gebt niemals Dritten oder Fremden eure IBAN. Bewahrt eure Passwörter und Geheimzahlen immer sorgfältig auf. Lasst eure Karte bei Verlust sofort sperren! Und am allerwichtigsten: Lebt nicht über eure Verhältnisse und kauft euch nur das, was Ihr braucht und euch auch leisten könnt. Das potenzielle Cashback ist zwar verlockend, sollte aber für euch kein Grund sein, etwas zu kaufen, nur damit ihr die monatlichen Gebühren wieder herein holt. Wenn ihr all das beachtet, kann es auch schon los gehen.